Die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz wurden am 19.01.2009 um 23.09 Uhr zu einem technischen Einsatz auf dem Güterweg nach Kleinwarasdorf gerufen. Beim Eintreffen der beiden Wehren waren aufgrund der extremen Straßenglätte drei PKW in den Graben gerutscht. Die Wehren bargen die drei PKW mittels Seilwinde und Rüstfahrzeug. Die Polizei sperrte daraufhin die Straße für den gesamten Verkehr. Verletzt wurde bei den Unfällen niemand.
Einsatzstärke: 25 Mann
1 KLF-W
1 RLF
1 LF
Einsatzende 00.40 Uhr
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Am 16.01.2008 um 18.06 Uhr wurden die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz zu einem Brand in der Hauptstraße gerufen. Laut Alarmierung hatte ein Balkon eines 2 stöckigen Gebäudes Feuer gefangen. Beim Eintreffen der Feuerwehren wurde festgestellt, dass ein Kübel, welcher auf dem Balkon abgestellt war, Feuer gefangen hat. Die Feurwehr löschte den Kleinbrand mittels Hochdruckeinrichtung. Die Brandursache ist vermutlich fahrlässiges Verhalten.
Alarmierung 18.06 Uhr
Einsatzdauer 18.30 Uhr
Einsatzstärke:
35 Mann
1 KLF-W
1 LF
1 RLF
1 KdoFzg
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In den Nachmittagsstunden des 15.01.2009 brach auf einem ehemaligen Reitstall im Gemeindegebiet von Deutschkreutz aus bisher unbekannter Ursache ein Brand aus, der von einem Passanten gegen 18.20 Uhr wahrgenommen wurde. Trotz des raschen Einschreitens der Freiwilligen Feuerwehren Girm und Deutschkreutz, die mit insgesamt 35 Mann im Einsatz waren, konnte ein völliges Abbrennen des Gebäudes nicht verhindert werden. Die Höhe des entstandenen Gesamtschadens ist derzeit unbekannt.
Einsatzdauer: bis 23.00 Uhr
Einsatzstärke:
35 Mann
1 KLF-W
1 LF
1 RLF
1 KdoFzg
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Am 15.12.2008 gegen 01.20 Uhr bemerkte die 84 jährige Hausbewohnerin des Wohnhauses in der Krautäckergasse in Deutschkreutz, dass im Schlafzimmer der Frau ein Brand ausgebrochen war. Offensichtlich durch die Rauchentwicklung geweckt begab sich die Frau ins Freie und versuchte die Nachbarschaft zu wecken, um die Feuerwehr zu alarmieren. Ein Nachbar, der durch das laute Bellen seines Hundes geweckt wurde, sah dass bereits Flammen aus dem Fenster schlugen und alarmierte die Feuerwehr.
Die beiden Feuerwehren Girm und Deutschkreutz wurden am 15.12.2008 um 01.30 Uhr alarmiert und rückten zum Brand aus. Am Einsatzort angekommen wurde mittels 2 Hochdruckstrahlrohren mit der Brandbekämpfung begonnen. Ein Atemschutztrupp begann mit der Brandbekämpfung im Inneren des Gebäudes. Durch die starke Hitzeentwicklung hatte sich bereits der Mauerputz gelöst und die Decke begann zu bröckeln.
Zur Brandbekämpfung waren insgesamt 3 Atemschutztrupps erforderlich. Bei dem Brand wurde das Gebäude erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Um 03.00 Uhr wurde „Brand aus“ gegeben. Verletzt wurde bei dem Brand niemand.
Einsatzdauer: 01.30-03.40 Uhr
Einsatzleiter: OBI Artner
Einsatzstärke: 32 Mann
1 RLF
1 KLF-W
1 LF
1 Kdo
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Am 10.12.2008, um 20.45 Uhr, kam es auf der Landesstraße 228 im Gemeindegebiet von Deutschkreutz (Bezirk Oberpullendorf) zu einem Verkehrsunfall, bei welchem ein 46-jähriger Mann aus dem Bezirk Oberpullendorf Verletzungen unbestimmten Grades erlitt.
Er fuhr mit einem Lkw auf der L228 aus Richtung Nikitsch kommend in Fahrtrichtung Deutschkreutz. Plötzlich kam er auf das rechte Straßenbankett, wobei das Fahrzeug ins Schleudern und in den linken Straßengraben kam, sich überschlug und wieder mit den Rädern auf der Straße zum Stillstand kam. Bei dem Verkehrsunfall erlitt der Lenker Verletzungen unbestimmten Grades und wurde mit dem Notarztwagen in das Krankenhaus Oberpullendorf eingeliefert. Eine durchgeführte Atemalkoholuntersuchung verlief positiv. Am PKW entstand erheblicher Sachschaden.
Die Freiwillige Feuerwehren Girm und Deutschkreutz wurden um 21.20 Uhr alarmiert um die ausgelaufenen Flüssigkeiten zu binden und den PKW zu bergen. Der PKW wurde von der Abschleppfirma in Deutschkreutz zum Betriebsgelände verbracht.
Einsatzstärke:
20 Mann
1 RLF
1 KLF-W
1 Kdo-Fzg
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Die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz wurden am 29.07.2008 um 03.00 Uhr alarmiert und zu einem technischen Einsatz nach einem Verkehrsunfall in der Zinkendorferstraße gerufen. Ein renommierter Künstler aus Deutschkreutz war, laut eigenen Angaben, kurz eingenickt, und fuhr mit seinem PKW gegen ein parkendes Fahrzeug in der Zinkendorferstraße. Durch den Aufprall wurde das parkende Fahrzeug auf ein weiteres, dahinter stehendes Fahrzeug geschoben. Beim Fahrzeug des Unfalllenkers sowie beim parkenden Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Beide Fahrzeuge waren fahruntauglich. Beim dritten Fahrzeug entstand leichter Sachschaden. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Die Feuerwehren banden die ausgelaufenen Flüssigkeiten und verbrachten das schwer beschädigte Fahrzeug des Unfalllenkers zu einem Abstellplatz bei seinem Wohnheim. Die beiden beschädigten Fahrzeuge wurden vom Abschleppdienst zu einer Fachfirma in Deutschkreutz verbracht.
Insgesamt standen 16 Mann mit einem RLF, KLF-W und einem LF im Einsatz. Einsatzende 04.30 Uhr.
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Am 31.03.2008 um 15.30 Uhr wurden die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz zu einem Brandeinsatz in der Girmerstraße gerufen. Laut Alarmierung sollte eine Hütte brennen. Beim Eintreffen der Feuerwehr jedoch musste man feststellen, dass ein Anbau des Wohnhauses in Vollbrand stand und dass auch bereits der Dachstuhl des Wohnhauses Feuer gefangen hatte. Die Feuerwehren begannen sofort mit der Brandbekämpfung und löschten den Brand des Anbaus mit zwei C-Rohren und einem HD-Rohr.
Ein ATS-Trupp bekämpfte den Brand auf dem Dachstuhl mittels HD-Rohr. Nach ca. 30 min. konnte Brand aus gegeben werden und es wurde mit den Aufräumarbeiten begonnen. Der Bezirksbrandermittler der Polizei traf nach ca. einer Stunde am Brandort ein. Als Brandursache wurde ein techn. Defekt an der Waschmaschine, welche sich in dem Anbau befand, festgestellt.
Insgesamt standen die FW Girm und Deutschkreutz mit 20 Mann, ein KLF-W, ein RLF und ein LF im Einsatz.
Einsatzende: 18.30 Uhr
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Die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz wurden am 27.01.2008 gegen 07.30 Uhr alarmiert und zu einem Sturmschaden in der Bahngasse gerufen. Der Sturm hatte Teile des Daches des Hauses in der Bahngasse 42 abgedeckt. Auch das Haus vis á vis in der Bahngasse 27 wurde in Mitleidenschaft gezogen. Die Feuerwehren hängten einige Dachziegel wieder ein und entfernten den Baum vor dem Grundstück in der Bahngasse 29, welcher bereits umzustürtzen drohte.
Beim Rückweg in das Feuerwehrhaus wurde von der FF Girm ein abgedecktes Dach bei der Getreidemühle in der Karrnergasse bemerkt. Der Besitzer wurde daraufhin umgehend verständigt.
Während dessen wurden die Feuerwehren zu einem Brandeinsatz im Girmerwald gerufen. Ein Feuer, welches offensichtlich am Tag zuvor nicht zur Gänze gelöscht wurde, war erneut aufgeflammt und drohte hier auf die Holzstöße überzugreifen. Die Feuerwehr löschte den Brand und verhinderte so die Ausbreitung des Brandes.
Auf dem Rückweg wurde erneut Ausschau auf Sturmschäden gehalten und eine Kontrolle bei der Getreidemühle durchgeführt. Der Besitzer hatte bereit die Sicherungsmaßnahmen durchgeführt, eine weitere Gefahr konnte keine festgestellt werden.
In der Hofstatt in Girm wurde ein Baum auf dem Anwesen des Hauses der Girmerstraße 52 wahrgenommen, welcher umzustürzen drohte und so das Telefonkabel beschädigen konnte. Der morsche Baum wurde von der Feuerwehr soweit zurückgestutzt, dass hier keine weitere Gefahr drohte.
Um 09.20 Uhr wurden die Feuerwehren von der FAZ zu einem Einsatz in die Neubaugasse 8 geschickt, wo ein Dach auf Grund des starken Windes, herunter zu stürzen drohte. Das Dach wurde von der Feuerwehr mit Schrauben fixiert und so die Gefahr gebannt.
Bei der Rückfahrt wurde ein umgestürzter Baum bei den Gartenäckern wahrgenommen, welcher von dem Grundstück der Girmerstraße 15 auf die Fahrbahn bei der Baustelle des Altersheim stürzte, den Zaun schwer beschädigte und die Fahrbahn blockierte. Der Besitzer wurde von der Feuerwehr verständigt und der Baum von der Feuerwehr entfernt, damit die Straße wieder frei passierbar war.
Nach Abschluss dieser Arbeiten wurden die beiden Feuerwehren in die Abfüllanlage der Juvina gerufen, wo ebenfalls ein Baum auf das Dach der Abfüllanlage gestürzt war. Die Feuerwehren entfernten dort ebenfalls die Baumteile damit keine weitere Gefahr für die Passanten bestand.
Bei der Rückfahrt wurde beim Schwimmbad Deutschkreutz die schwer beschädigte Heiligenfigur, welche ebenfalls auf Grund des starken Windes umstürzte, fotografiert und der Vorfall der Gemeinde gemeldet.
Einsatzende: 11.00 Uhr,
Eingesetzte Fahrzeuge: KLF-W, RLF, LF, VF
Eingesetzte Kräfte: 20 Mann
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Am 19.12.2007 um 15.32 Uhr wurden die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz erneut zu einem technischen Einsatz - Fahrzeugbergung - auf dem Güterweg zwischen Deutschkreutz und Kleinwarasdorf gerufen. Diesmal war ein LKW einer Speditionsfirma auf der spiegelglatten Fahrbahn in den Graben gerutscht. Der Lenker wählte den Weg über die Serpentinen, da ihm das Navigationssystem den Weg als den Kürzesten vorschlug. Die Feuerwehren hatten wieder alle Mühe, selbst auf der spiegelglatten, stark abschüssigen Fahrbahn voran zu kommen und nicht selbst Opfer des Glatteises zu werden. Beim Unfallfahrzeug angelangt mussten die Einsatzkräfte zuerst die Äste und Sträucher entfernen, wo der LKW hängen blieb. Schlussendlich wurde der LKW mittels Seilwinde und Greifzug geborgen. Nach dem der LKW Schneeketten angelegt hatte, konnte er seine Fahrt fortsetzen. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Insgesamt standen 15 Mann im Einsatz. Einsatzende 18.00 Uhr. Nach diesem Einsatz wurde von der Polizei die Straße für den gesamten Verkehr gesperrt.
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Die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz wurden am 18.12.2007 um 12.14 Uhr zu einem technischen Einsatz - Fahrzeugbergung gerufen. Ein Monteur aus Niederösterreich war auf der spiegelglatten Straße in den Graben gerutscht. Der Monteur versuchte am 18.12.2007 gegen Mittage auf dem Güterweg von Deutschkreutz nach Kleinwarasdorf zu gelangen. Bei den Serpentinen, wo kein Winterdienst durchgeführt wird, kam er mit seinem Pkw plötzlich nicht mehr voran und der Wagen begann zurück zu rutschen. Der Wagen drehte sich um 180 Grad und rutschte mit der Schnauze voran in den Graben. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand.
Als die beiden Feuerwehren eintrafen, hatten sie Mühe bis zu dem verunfallten Fahreug vorzudringen. Auf Grund der Straßenglätte war es den Einsatzkräften nur unter schwiergen Umständen möglich, die mobile Seilwinde der FF Deutschkreutz bis zum Unfallfahrzeug zu bringen. Danach jedoch wurde das Fahrzeug rasch geborgen und der Monteur konnte seine Fahrt fortsetzen. Insgesamt standen 8 Mann im Einsatz. Einsatzende 13.25 Uhr.
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Am 14.11.2007 um 02.43 Uhr wurden die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz zu einem technischen Einsatz gerufen. Laut Alarmierung der LFZ war eine Person im Industriegebiet Deutschkreutz eingeklemmt. Nach einer kurzen Irrfahrt im Industriegebiet stellte sich heraus, dass eigentlich eine Person im Aufzug des Silos in Deutschkreutz festsaß. Nach dem Eintreffen der Feuerwehren beim Silo wurde festgestellt, dass ein 22 jähriger Neckenmarkter im Aufzug auf seine Rettung wartete. Um ca. 02.30 Uhr führte der Siloangestellte einen Kontrollgang durch. Als er den Aufzug benutzte blieb dieser, auf Grund eines technischen Defektes, kurz vor der eigentlichen Haltestelle stehen. Da der Aufzug nicht komplett in die Haltestelle einfuhr ließ sich auch die Türe nicht öffnen. Da auch der Silomeister nicht erreichbar war, verständigte der 22jährige den Notdienst der Aufzugsfirma, welche wiederum die Feuerwehr alarmierte. Die Feuerwehr befreite den 22jährigen nach dem er für ca. 1 Stunde in dem kalten Aufzug ausharrte.
Insgesamt waren 15 Mann der beiden Feuerwehren im Einsatz. Einsatzende 03.35 Uhr.
Die FFW Girm und Deutschkreutz wurden um 15.30 Uhr alarmiert. Laut Alarmierung brannte ein Holzstoß in der Nähe des Zollamtes Deutschkreutz. Der Brand ereignete sich ca. 300m östlich vom Grenzübergang im Gemeindegebiet Kart. Beim Eintreffen der Feuerwehren stand der unter Bäumen gelagerte Holstoß auf einer Länge von ca. 6m in Flammen. Die Bäume, unter denen der Holzstoß gelagert war, waren ebenfalls angesengt, bzw. hatten teilweise schon Feuer gefangen. Die Flammen schlugen ca. 6m in die Höhe. Die Feuerwehren begannen sofort mit den Löscharbeiten. Der Brand wurde mit zwei Schnellangriffseinrichtungen (2 HD-Rohren) und 4 C-Rohren gelöscht. Großes Glück hatten die Feuerwehren mit der Wasserversorgung, diese wurde durch einen Teich in der Nähe des Brandes sichergestellt.
Nach ca. 30min war der Brand unter Kontrolle und kurz darauf konnte Brand aus gegeben werden. Als Brandursache wurde Funkenflug von einem kleinen Feuer in der Nähe des Holzstoßes ermittelt. Die Trockenheit und der lebhafte Wind begünstigten die Brandausbreitung. Die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz standen mit einem RLF, LF, KLF-W und einem Kdo-Fzg sowie 30 Mann im Einsatz. Einsatzende war 16.45 Uhr.
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Die FFW Girm und Deutschkreutz wurden um 10.45 Uhr alarmiert. Laut Alarmierung brannten einige Tujen in der Arbeitergasse in Deutschkreutz. Die Feuerwehr Deutschkreutz löschte den Brand mittels Hochdruckeinrichtung in wenigen Minuten. Insgesamt brannten ca. 5m der Tujenhecke in der Arbeitergasse ab. Als Brandursache wird Funkenflug von heißer Asche angenommen, welche in unmittelbarer Nähe der Tujen gelagert war. Die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz waren mit insgesamt 24 Mann und einem RLF, LF, KLF-W und einem Kdo-Fzg im Einsatz. Einsatzende 11.20 Uhr
Die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz wurden am 17.05.2007 um 11.05 Uhr zu einem Brandeinsatz außerhalb des Ortsgebietes gerufen. Lt. Alarmierung brannten einige Strohballen, welche in der Nähe einer Pferdekoppel gelagert waren. Beim Eintreffen der Feuerwehren drohte das Feuer bereits auf das Gebäude überzugreifen. Der starke Wind begünstigte zudem die Brandentwicklung. Die Feuerwehren löschten den Brand mittels 2 Hochdruckeinrichtungen sowie Feuerpatschen und Schaufeln. Brand aus konnte bereits um 11.30 Uhr gegeben werden. Die Strohballen gerieten vermutlich durch Selbstentzündung in Brand. Insgesamt standen 26 Mann mit einem RLF, einem LF, einem KLF-W und einem Kdo-Fahrzeug im Einsatz.
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Am 10.04.2007 gegen 12.10 Uhr wurde die FW Girm tel. verständigt, dass ein Traktor in der Nähe des Rückstaubeckens in den Graben gerutscht ist und dass er zu umstürtzen droht. Sofort wurden die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort wurde der Traktor mit einem Seil von der FW Girm bis zum Eintreffen der FW Deutschkreutz gesichert. Der Lenker hatte großes Glück, da der Traktor bereits bei der geringsten Bewegung in den Graben gerutscht wäre. Vor dem Eintreffen versuchten bereits anwesende Bauern den Traktor halbwechs zu stabilisieren. Die FW Deutschkreutz begann sofort nach dem Eintreffen mit der Bergung des Traktors. Der Traktor wurde mittels Seilwinde aus dem Graben gezogen. Es entstand kein Sachschaden.
Einsatzdauer: 45 Min
Einsatzmannschaft: 18 Mann
Eingesetzte Fahrzeuge: 1 KLF-W, 1 RLF, 1 LF
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Am 16.03.2007 gegen 19.55 Uhr bemerkte ein Lokführer, nachdem er in den Bahnhof Deutschkreutz eingefahren war, dass es stark nach Diesel roch. Eine sofortige Nachschau ergab, dass offensichtlich eine Dieselleitung gerissen war und eine unbestimmte Menge Öl bereits in das Schotterbett der Gleisanlage sickerte.
Die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz wurden am 16.03.2007 gegen 20.00 Uhr alarmiert. Die Feuerwehrmänner welche sich zu diesem Zeitpunkt auf einer Abschnittsschulung in Lackendorf befanden, machten sich umgehend auf den Weg zum Einsatzort, wo sie um ca. 20.10 Uhr eintrafen.
Auf dem Einsatzort wurden umgehend Erstmaßnahmen eingeleitet, um einen weiteren Ölaustritt zu unterbinden. Da eine genaue Ölmenge seitens des Lokführers nicht angegeben werden konnte musste man von der schlimmsten Situation ausgehen und mit ca. 100l Öl rechnen.
Der Bezirkshauptmann Klaus Trummer welcher um ca. 20.45 Uhr alarmiert wurde, übernahm die Behördeneinsatzleitung. Ein hinzugezogener Sachverständiger ordnete die Abgrabung des kontaminierten Erd- bzw. Schotterreiches an. Ein Bautrupp der Eisenbahn wurde umgehend zusammengestellt und begann um ca 23.00 Uhr mit den Grabungsarbeiten. Ein technischer Trupp der Eisenbahn begann mit der Feuerwehr die verbliebenen 120 l Diesel, welcher sich in einer Auffangwanne gesammelt hatte, abzupumpen.
Der Einsatz endete am 17.03. gegen 01.50 Uhr
Insgesamt waren 18 Mann im Einsatz
Anwesend:
Polizei
Bezirkshauptmann
Bürgermeister
Sachverständige (Wasserbauamt, BH)
Einsatzleiter Eisenbahn
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Am 20.01.2007 gegen 19.50 Uhr wurde von Mitgliedern der FF beobachtet, wie ein Pkw in den Graben der Landestraße in Richtung Nikitsch auf Höhe der Winzer Deutschkreutz, rutschte. Die Feuerwehrmänner hielten sofort Nachschau ob es Verletzte gab und ob der Lenker Hilfe benötigte. Der Lenker war unverletzt und bat die Feuerwehrmänner um Hilfe bei der Bergung des Fzg. Die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz wurden am 20.01.2007 gg. 20.00 Uhr mittels SMS alarmiert.
Die Feuerwehr Deutschkreutz barg den PKW mittels Seilwinde.
Insgesamt waren 12 Mann mit 2 Fahrzeugen im Einsatz.
Einsatzende 20.50 Uhr.
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Am 19.01.2007 gegen 13.45 Uhr bemerkte der Bewohner eines Einfamilienhauses in Deutschkreutz, dass starker Rauch aus seinem Haus aufstieg. Er verständigte daraufhin über Notruf die Feuerwehr. Die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz wurden um 13.50 Uhr alarmiert und trafen nur 5 Minuten später am Einsatzort ein. Der Einsatzleiter gab sofort den Befehl, unter schwerem Atemschutz (ATS) den Brandherd zu lokalisieren und mittels Hochdruckeinrichtung zu löschen. Ein ATS-Trupp konnte den Brandherd im Wohnzimmer lokalisiert und rasch löschen. Ein zweiter ATS-Trupp öffnete noch alle Fenster und Luken, um den Rauch, welcher sich bereits auf dem Dachboden ausbreitete, aus dem Gebäude zu bringen. Brand aus wurde um ca. 14.10 Uhr gegeben. Im Haus entstand erheblicher Sachschaden. Als mögliche Brandursache wurde vom Bezirksbrandermittler der Polizei ein Kurzschluss eines Elektrogerätes genannt.
Die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz standen mit 25 Mann einem RLF, LF, KLF-W und einem Kommandofahrzeug im Einsatz.
Einsatzende: 17.00 Uhr
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Am 07.10.2006 gegen 13.40 Uhr wurden die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz zu einem technischen Einsatz im Winzerkeller Deutschkreutz (Winzergenossenschaft) gerufen. Laut Alarmierung war ein Anhänger beim Abkippen umgestürzt. Die beiden Feuerwehren rückten mit einem RLF, LF und KLF-W zum Einsatzort aus. Beim Eintreffen der Wehren wurde vom Geschädigten mitgeteilt, dass zuvor bereits Versuche unternommen wurden, den Anhänger mit einem Stapler aufzustellen. Erst nach mehrmaligen Scheitern habe man sich entschlossen, die Feuerwehr zu holen.
Die Feuerwehr fixierte eine Umlenkrolle auf einem der Betonpfeiler und stellte den Anhänger mit der Seilwinde des RLF auf. Danach wurden noch die Kleinteile, welche beschädigt in die Gosse fielen, entfernt.
Nach ca. einer Stunde war der Einsatz beendet.
Einsatzstärke: 15 Mann
Einsatzfahrzeuge: RLF, LF, KLF-W
Einsatzdauer: ca. eine Stunde
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Die FF Girm und FF Deutschkreutz wurden am 25.09.2006 gegen 15.35 Uhr zu einem Brandeinsatz in Girm gerufen. Die beiden Wehren rückten mit einem KLF-W und einem RLF und insgesamt 10 Mann zu dem Brandeinsatz aus. Beim Eintreffen der Wehren wurde festgestellt, dass ca. 500 qm Grünfläche bereits abgebrannt waren. Das Feuer drohte, aufgrund des starken Windes, auf das neben dem Grundstück liegende Kukuruzfeld überzugreifen. Außerdem war das Feuer bereits bis auf 4m zum Holzstapel, welchen der Besitzer auf der Grünbrache gelagert hatte, herangewachsen. Die Feuerwehren konnten den Brand mittels Schnellangriffseinrichtung und Feuerpatschen rasch löschen. Als Brandursache wurde ein Feuer festgestellt, welches der Besitzer entzündete und dann unbeaufsichtigt abbrennen ließ. Erst nach dem besorgte Nachbarn den Besitzer verständigten, alarmierte dieser die Einsatzkräfte. Einsatzende war um 16.20 Uhr.
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Die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz wurden am 06.07.2006 um 15.27 Uhr zu einem Einsatz gerufen. Verkehrsunfall auf der B62 Fahrtrichtung Ungarn, zwischen Schimmbad Deutschkreutz und Grenzübergang. Der Unfall ereignete sich bereits um 14.30 Uhr. Ein Deutschkreutzer lenkte seinen PKW auf der B 62, von Deutschkreutz kommend, Richtung Grenzübergang Deutschkreutz.
Unmittelbar vor dem Deutschkreutzer lenkte eine ungarische Staatsbürgerin ihren PKW.
Kurz nach dem Schwimmbad setzte der Deutschkreutzer zum Überholen an. Im Zuge dieses Überholvorganges bog die vor ihm fahrende ung. Staatsbürgerin links in einen Feldweg ein, um das Fahrzeug zu wenden. Dabei kam es zwischen den beiden PKWs zu einer Kollision.
Der Deutschkreutzer verriss das Fahrzeug und fuhr linksseitig über eine Böschung und kam am angrenzenden Feld in Fahrt-richtung auf den Rädern zum Stillstand. Der PKW der ung. Staatsbürger wurde quer über die Fahrbahn nach rechts geschleudert und blieb ebenfalls auf den Rädern stehen.
Die FFW Deutschkreutz und FFW Girm waren insgesamt mit 8 Mann, 1 RLF sowie 1 KLF unter der Leitung von OBI Artner im Einsatz. Die Feuerwehren bargen die beiden Fahrzeuge und machten die Verkehrswege frei.
Die ungarische Staatsbürgerin, welche im 8. Monat schwanger war, wurde in das KH Oberpullendorf gebracht. Der Deutschkreutzer wurde ebenfalls wegen Schmerzen ärztlich behandelt.
Die FF Girm und FF Deutschkreutz wurden am Sonntag dem 28.05.2006 um 17.45 Uhr zu einem Verkehrsunfall an der Grenze Deutschkreutz gerufen. Während des Ausrückens ergab sich, dass sich der Unfall bereits auf ungarischem Staatsgebiet ereignet hat. Etwa 300m nach dem Grenzübergang bei der Kreuzung Harka, Kophaza Landesstraße in Richtung Kreisverkehr stießen zwei Fahrzeuge zusammen.
Der Unfall ereignete sich um 17.15 Uhr. Ein Deutschkreutzer fuhr mit seinem PKW vom Grenzübergang in Richtung Kreisverkehr. Zur gleichen Zeit lenkte ein ungarischer Staatsbürger seinen PKW von Harka in Richtung Kophaza. Der ungarische Staatsbürger missachtete den Vorrang und fuhr ohne stehenzubleiben in die Kreuzung ein. Dabei fuhr er mit seinem PKW in die hintere Türe der Fahrerseite des Deutschkreutzers. Der PKW des Deutschkreutzers kam daraufhin ins schleudern und stieß gegen einen Betonmasten, welcher in der Folge umstürzte. Die Insassen wurden bei dem Aufprall leicht verletzt und wurden im Krankenhaus Oberpullendorf behandelt. Der PKW des Deutschkreutzers, welcher einen Totalschaden erlitt, wurde von der Feuerwehr geborgen und nach Österreich gebracht. Die ungarische Feuerwehr aus Sopron übernahm den Brandschutz und band die Ölspur.
Einsatzende: 19.30 Uhr
Fahrzeuge: 1 KLF-W, 1 LF, 1 RLF
Mannschaft: 21 Mann
Anwesend: Rendörseg, Feuerwehr Sopron, ung. Grenzpolizei
Am 11.04.2006 gegen 3.50 Uhr wurde von der Polizei die FAZ über einen Brand in einem Waldstück (Fischteich) nächst dem Schloss Deutschkreutz in Kenntnis gesetzt. Die FAZ alarmierte daraufhin um 03.55 Uhr die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz. Die beiden Wehren rückten daraufhin mit einem RLF, LF-A und KLF-W zum Einsatzort aus. Beim Eintreffen am Brandort standen ca. 3 Raummeter Holz in Vollbrand. Der Brand drohte bereits auf die Bäume rund um den Brandherd überzugreifen. Teilweise waren die Bäume im Bereich des Baumstammes bereits verkohlt. Der Brand wurde mit ca. 2.000 l Wasser gelöscht.
Einsatzzeit: 03.55 Uhr bis 04.45 Uhr
Mannschaftsstärke: 20 Mann
Die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz wurden am 12.03.2006 um 10.22 Uhr zu einem Kaminbrand in Deutschkreutz gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehren war der Keller bzw. der Dachboden teils verraucht. Die Feuerwehren kontrollierten alle Geschosse ob sich auch kein brennbares Material in der Nähe des Kamin befand. Der nachalarmierte Rauchfangkehrer stellte weiters fest, dass der Kamin im Erdgeschoss leicht undicht ist. Die Feuerwehr ließ den Kamin im Beisein des Rauchfangkehrer kontrolliert ausbrennen. Insgesamt waren die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz mit 15 Mann und 2 Fahrzeugen im Einsatz. Der Einsatz dauerte insgesamt 1 h 15 min. Anwesend weiter waren die Polizei und der Rauchfangkehrer aus Deutschkreutz.
Die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz wurden am 28.12.2005 um 12.20 Uhr zu einem Einsatz gerufen, Autobergung auf der B62 kurz vorm Schwimmbad Deutschkreutz. Ein PKW einer Deutschkreutzerin ist auf der schneeglatten Fahrbahn in den Straßengraben gerutscht. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Das Fahrzeug wurde mittels Seilwinde aus dem Straßengraben geborgen. Der Einsatz dauerte ca. eine Stunde. Insgesamt waren 16 Mann im Einsatz.
» Fotos vom Einsatz
Die FF Girm und FF Deutschkreutz wurden am 06.10.2005 um 13.10 Uhr zu einem Brand im Silo des Lagerhaus Deutschkreutz gerufen. Bei der Lageerkundung stellte sich heraus, dass sich ein Schwelbrand im Bereich des Drehrohrverteilers gebildet hat. Der Einsatz gestaltete sich schwierig, da sich der Brand bereits im Fruchtaufzug bzw. auf den Förderbändern fortgesetzt hat. Unter schwierigen Bedingungen entfernte die Feuerwehr das Brandmaterial und löschte den Brand mittels hauseigener Löschanlage. Insgesamt waren 16 Mann 7 Stunden lang im Einsatz. Um 20.00 Uhr konnte endgültig Brand aus gegeben werden.
Fotos: BI Reischl und OLM Steinhofer bei der Lageerkundung
BI Reischl bespricht mit Silomeister Reumann Peter die Vorgangsweise beim
Löschen.
» Fotos vom Einsatz
Am 22.09.2005 um 09.00 Uhr fuhren die Feuerwehren Girm und Deutschkreutz zu einem technischen Einsatz in die Bahngasse 59 in Deutschkreutz. Grund für den Einsatz war ein verstopfter Kanal. Die Feuerwehren reinigten den Kanal mit der Kanalspühlratte und sorgten dafür, dass das Wasser wieder ungehindert abfließen konnte.
Einsatzzeit: 09.00 bis 11.00 Uhr
Fahrzeuge: RLF 2000,
KLF-W